Wien Museum
Von Social Media ins reale Leben.
Die Social Media Communities des Wien Museum sind organisch gewachsen, erfreulich aktiv und dem Haus verbunden.
Dies zeigte sich eindrucksvoll bei den folgenden Aktionen.
Dies zeigte sich eindrucksvoll bei den folgenden Aktionen.
Buchprojekt Ghostletters Vienna:
Kombiniertes Crowsourcing und -funding
Wenn das Inital-Post in den ersten 12 Stunden über 40.000 Interaktionen hervorruft, wird klar, du hast etwas richtig gemacht. So geschehen beim Aufruf an die Community des Wien Museum, für das Buch „Ghostletters Vienna“ Fundstellen einzusenden. Wir hatten das Wien Museum als Partner für das Crowdsourcing zu unserem Buch gewinnen können. Über 600 Stellen wurden eingesandt, die 100 spannendsten davon ausgewählt und für das Buch nachfotografiert. Ihre Einsender sind im Buch namentlich erwähnt und waren zur ausgebuchten Buchpräsentation im Wien Museum eingeladen. 
Österreichs erste kombinierte Crowdsourcing und -funding Kampagne verlief auch sonst ziemlich erfolgreich: Auf der Plattform „Wemakeit“ erreichten wir das Finanzierungsziel deutlich vor Ablauf der Aktion, dazu erhielten wir den Bank Austria Kunstpreis. Dank der medialen Berichterstattung wurde der Falter Verlag auf das Projekt aufmerksam, in dem das Buch letzlich erschien.

Österreichs erste kombinierte Crowdsourcing und -funding Kampagne verlief auch sonst ziemlich erfolgreich: Auf der Plattform „Wemakeit“ erreichten wir das Finanzierungsziel deutlich vor Ablauf der Aktion, dazu erhielten wir den Bank Austria Kunstpreis. Dank der medialen Berichterstattung wurde der Falter Verlag auf das Projekt aufmerksam, in dem das Buch letzlich erschien.
Schrift in der Stadt!
Mehr als 1.000 Einsendungen in der ersten Woche: damit erreichten wir schon nach wenigen Tagen das Limit an möglichen Bildern in einer Facebook Galerie. Die Facebook Aktion „Schrift in der Stadt!“ fand enormes Echo, insgesamt wurden über 2.500 typografische Fundstücke eingesandt. Auch hier gelang mit Expertengalerien und einer Stadtexpedition der Brückenschlag von digitaler Aktion ins reale Umfeld.
Eine Auswahl der Funde wurde im Band „Typotopografie Wien“ veröffentlicht.






Worst of Klimt
Anlässlich seiner Klimtausstellung rief das Wien Museum dazu auf, die absurdesten Klimt Produkte einzusenden. Einige der von der Facebook Community geposteten Fundstücke schafften es in die Ausstellung, die Gewinner nahmen an einer Privatführung teil. 
Die Aktion fand weltweites Medienecho, Facebook Deutschland nutzte Sie wegen der gelungenen Rückkopplung in den realen Museumsbetrieb als „Best Practice“ Beispiel.